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WIRD ÜBERARBEITET!





Staatliches System von Syltwyn:

 

Führung von der Kirche gestellt.

 

An der Spitze steht der Rat .

Dieser besteht aus 13 Mitgliedern.

Die Fürsten der 12 Großen Städte + der 13te → Der Erzpriester

 

 

Rassen:

Orks und Zwerge werden unterdrückt sollten sie in die Gebiete der Menschen ziehen.

Deshalb halten sie sich in ihren Territorien auf.

 

Die Kirche:

Der Erzpriester:

Die „Großen Alten“: Sind dem Erzpriester unterstellt, sind 4 Männer, müssen einst Priester gewesen sein. Sie verwalten wer den Platz eines Priesters in den Städten einnimmt.

Priester: in jeder der 12 Städte einer. Wählt den Fürsten der Stadt.

 

 

Politische Machtverteilung:

 

Es gibt zwar einen Rat dessen Entscheidungen nach dem Mehrheitsprinzip gefällt werden, aber eigentlich bestimmt der Erzpriester die meisten folgen seinem Urteil da es Gottgewollt ist. Sollte sich trotzdem einer widersetzen wird er bestochen oder falls er sich immer noch weigert aus dem Weg geschafft und ein neuer wird vom Stadtpriester eingesetzt. Die „Großen alten“ sind immer die 5 Ältesten Priester, der Älteste von Ihnen ist der Erzpriester.

 

Der „Sonnenmond“ ist das Wappen von Syltwyn: Die Mondscheibe steht für das Land, die Strahlen für Cahaya.

 

 

 

Religion:

 

 

Cahaya ist der Vollkommene, alles ist durch ihn bestimmt.

Sein Vater, dessen Namen niemand kennt, formte einst die Welt mit seinen Händen.

Noch heute treibt sein Atem die Wolken über den Himmel.

Cahaya schuf alle Geschöpfe, manchen schenkte er mehr als anderen.

Die Menschen waren sein bestes Werk, deshalb stehen sie in seiner Gunst.

Er ist in er Schlummert in den Alten Relikten aus der Vorzeit.

 

Die „Vorzeit“:

Nach alten Sagen der Syltwyner Bevölkerung gab es vor dem Jetzt schon eine Zeit.

Dort Lebten andere Geschöpfe, die Heute keiner kennt.

Doch wurde diese Zeit durch einen Streit zwischen Cahaya und seinem Vater zerstört.

Aus dieser Zeit stammen die heiligen Relikte (Fossilien die durch Zufall gefunden wurden; man Glaubt, Cahaya schlummert noch immer in ihnen)

Das Schicksal: Jeder hat ein Schicksal, Die Mutter der Welt Spinnt für jeden einen Schicksalsfaden. Doch kann jeder sein Schicksals verändern wenn er den Faden zerreißt.

(wenn man sich seinem Vorbestimmten widersetzt. Da aber niemand sein Schicksal kennt kann man es auch nicht verändern, also den Faden nicht zerreißen. Doch sind die Gläubigen trotzdem davon überzeugt das manche ihren Faden schon zerrissen haben.)

 

Gehen zwei Menschen den Bund der Ehe ein, so verbinden sich ihre Fäden zu einem neuen Strang der ihr Schicksal verbindet. Sollte der Bund der Ehe anders unterbrochen werden als durch den Tod, zerreißen die Fäden, was schreckliche Folgen nach sich zieht.

 

Alles was geschieht und von dem Netz der Schicksalsfäden durch woben.

 

Der Tod: mit dem Tod fährt die Seele, welche nur Cahayaner besitzen, In das Reich der Toten. Dort ist ihr Schicksalsfaden beendet, dort sind sie frei. Ein guter Mensch (Gläubiger) wird dort ewiges Glück finden. Ein ehrenhafter Tod ist besser als ein schändliches Leben.

 

Ungläubige“: Ungläubige sind nicht Böse, sondern Opfer der Geistesverwirrung, denen Geholfen werden muss, damit sie im Tod nicht den Ewigen Schmerz finden müssen.

Entweder man schafft es sie zu Lebzeiten zu bekehren oder man kann ihnen wenigstens durch einen Ehrenhafter Tod Ablass gewähren.

 

Ungläubige Glauben an Bayangan, Cahayaner verachten Bayangan nicht, sie Verneinen dessen Existenz an sich.

 

Geschichte:

 

 

Datum:

Wir befinden uns beispielsweise momentan im 13. Tag des 10. Mondlaufs im 11. Sonnenkreis der 3. Lichtlinie. (13.10.2011)

 

(LARP-Zeit: 13. Tag des 10 Mondlaufs im 11. Sonnenkreis der 12. Lichtlinie → 13.10.12011)

Der Cahaya-Glaube kam vor etwa 2000 Jahren auf, man hatte die Vorstellung die Alte Zeit ist seit 10 000 Jahren zestört, man nahm diesen Zeitpunkt als Beginn der Zeitrechnung.

 

Historische Geschichte Syltwyns:

 

am 12. Sonnenkreis der 1. Lichtlinie entsteht der Cahaya-Glaube im Untergrund.

Etwa 20 Sonnenkreise Später wollen sich die Cahayaner nicht mehr verstecken, und ein Bürgerkrieg besteht.

Folgen sind Völkermord und Armut.

Am 25. Tag des 6. Mondlaufs im 94. Sonnenkreis der 1. Lichtlinie wird der Cahayanismus als Landesreligion annerkannt.

Am 26. Tag des 8. Mondlaufs im 95. Sonnenkreis der 1. Lichtlinie wird des Erzpriester als Staatsobehaupt angesehen.

Das Heutige Machtsystem wird gültig.

Kleine Kriege zwischen den Alten Anhängern und den Verteidigern der Kirche beginnen und halten bis heute an.

Am 12. Tag des 3 Mondlaufs im 597. Sonnenkreis der 1. Lichtlinie wird der Erzpriester ermordet, ein Diktator stellt sich an die Macht. Es Folgen fast 34 Sonnenkreise voll Massenmorden an Cahaya-Anhängern. Der Glaube war fast aus Angst erloschen. Durch den Tod des Diktators am 15. Tag des 10. Mondlaufs im 631. Sonnenkreis der1. Lichtlinie

flammte wieder Hoffnung in den Herzen der Cahayaner auf. Dieser Tag ist Heute ein Nationalfeiertag in Syltwyn.

Nun herrschten mehrere Hundert Sonnenkreis ruhe. Im Untergrund steigt die Zahl der Bayanganer.

 

Großer Glaubenskrieg im 271. Sonnenkreis der 2. Lichtinie.

Ein Krieger-Orden in Namen Cahayas entsteht.

 

Bayanganismus wird nun offiziell als Verbrechen geahndet.

 

Chaos durch Bayanganer-Verfolgungen.

 

Nun beginnen einige Paladine des Ordens die Verfolgungen zu stoppen.

Bekehrungs- und „Rettungsversuche“ werden gestartet.



 
   
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